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In Psalm 56 drückt David sein Vertrauen in Gott aus und weiß, dass er niemals verlassen wird, selbst wenn er in den Händen der Bösen ist. So sollten auch wir vorgehen, weil wir wissen, dass Gott uns nicht verlässt, sondern an unserer Seite bleibt.
Die Worte des Vertrauens in Psalm 56
Lesen Sie Davids Worte aufmerksam:
Gott, sei mir gnädig, denn die Menschen haben mich mit Füßen getreten und mich den ganzen Tag geplagt.
Meine Feinde treten mich den ganzen Tag lang mit Füßen; denn es gibt viele, die frech gegen mich kämpfen.
An dem Tag, an dem ich mich fürchte, werde ich auf dich vertrauen.
Auf Gott, dessen Wort ich preise, auf Gott vertraue ich, und ich werde mich nicht fürchten;
Jeden Tag verdrehen sie meine Worte, und alle ihre Gedanken sind gegen mich gerichtet und böse.
Sie versammeln sich, sie verstecken sich, sie spähen meine Schritte aus, als ob sie auf meinen Tod warten.
Siehe auch: Zeichen-Kompatibilität: Skorpion und FischeWerden sie durch ihre Ungerechtigkeit entkommen? O Gott, stürze die Völker in deinem Zorn!
Du hast von meinen Leiden erzählt; lege meine Tränen in deine Flasche; stehen sie nicht in deinem Buch?
An dem Tag, an dem ich dich anrufe, werden meine Feinde zurückweichen; das weiß ich, dass Gott mit mir ist.
Auf Gott, dessen Wort ich preise, auf den Herrn, dessen Wort ich preise,
Auf Gott vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann mir der Mensch tun?
Siehe auch: Negative Sequenzen in der Numerologie - was sind die Folgen?Auf mir ruht das Gelübde, das ich dir, Gott, geschworen habe; ich will dir Dank sagen;
Denn du hast meine Seele vom Tod errettet; hast du nicht auch meine Füße vom Straucheln befreit, damit ich vor Gott im Licht des Lebens wandle?
Siehe auch Psalm 47 - Lobpreisung Gottes, des großen KönigsAuslegung von Psalm 56
Im Folgenden finden Sie eine Auslegung von Psalm 56:
Verse 1 bis 5: An dem Tag, an dem ich mich fürchte, werde ich auf dich vertrauen.
"Gott, sei mir gnädig, denn die Menschen treten mich mit Füßen und bedrängen mich den ganzen Tag; meine Feinde treten mich den ganzen Tag mit Füßen; denn es sind viele, die frech gegen mich kämpfen. Wenn ich mich fürchte, will ich auf dich vertrauen; auf Gott, dessen Wort ich preise, habe ich mein Vertrauen gesetzt, und ich will mich nicht fürchten; den ganzen Tag verdrehen sie meine Worte; alle ihre Gedanken sindgegen mich für das Böse".
Als er von seinen Feinden gefangen genommen wurde, ließ sich David in seinem Schrei und seinem Lobpreis an Gott nicht entmutigen, sondern vertraute auf seine Gegenwart und sein Heil, denn er weiß, dass er niemals verlassen werden wird.
Verse 6 bis 13: Denn du hast meine Seele vom Tod erlöst
"Sie versammeln sich, sie verbergen sich, sie lauern auf meine Schritte, als warteten sie auf meinen Tod; sollen sie durch ihre Missetat entkommen? Gott, stürze das Volk in deinem Zorn; du hast meine Leiden gezählt; legst meine Tränen in dein Fläschchen; sind sie nicht in deinem Buch?
An dem Tag, an dem ich dich anrufe, werden meine Feinde umkehren; das weiß ich, dass Gott mit mir ist. Auf Gott, dessen Wort ich preise, auf den Herrn, dessen Wort ich preise, vertraue ich und fürchte mich nicht; was kann mir ein Mensch antun?
Auf mir ruht das Gelübde, das ich dir, o Gott, gelobt habe; ich will dir Dank sagen; denn du hast meine Seele vom Tode errettet; hast du nicht auch meine Füße vom Straucheln befreit, damit ich vor Gott im Licht des Lebens wandle?"
Trotz unserer Schwierigkeiten dürfen wir uns nicht entmutigen lassen, denn Gott ist mit uns und befreit unser Leben vom Tod. Wir dürfen uns nicht fürchten, sondern müssen auf unseren Herrn und Retter vertrauen.
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